Mein Ehenichtigkeitsverfahren läuft seit Dezember 2012. Inzwischen sind die 4 Zeugen, die ich benannt habe, befragt worden. Alle hatten ein bißchen Vorbehalte, vielleicht sogar Ängstlichkeit, vor ihren Terminen. Alle 4 Zeuginnen (meine Mutter, meine Schwester und 2 Freundinnen) sind nicht katholisch.
Ich möchte nun berichten, daß diese Befragungen offenbar höchst positiv verlaufen sind. Natürlich habe ich nichts von den Inhalten der Gespräche erfahren. Aber die Terminvergabe verlief problemlos, 3 Zeuginnen konnten eine nahegelegene Stelle der örtlichen Kirche aufsuchen, bei meiner Mutter kam der Fragesteller nach Hause. Alles ohne Probleme. Und alle berichteten, sie wären sehr angenehm überrascht gewesen, von der freundlichen Atmosphäre bei ihrem Empfang, und auch von der Art der Befragung selbst.
Also möchte ich Mut machen, man braucht offenbar keine Hemmungen zu haben, jemanden als Zeugen zu benennen oder sich bereit zu erklären, als Zeuge auszusagen. Meine eigene Befragung hat natürlich erheblich länger gedauert, 4 Stunden waren es, es ging auch ziemlich ins Eingemachte, aber es war ein sehr gutes Gespräch und hat mich persönlich auch noch etwas weiter gebracht. Aus dieser Warte empfinde ich das Verfahren als Bereicherung für meine Persönlichkeit und hoffe nun, daß es auch den gewünschten Ausgang nimmt.
Erfahrungen meiner Zeugen im Ehenichtigkeitsverfahren
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